NABU Pressetext von Daniela Wolf
Lebensraum Wildsträucherhecke aus heimischen Gehölzen
Am Samstag gab es eine kleine Pflanzaktion in Hochneukirch am Graben.(=> Fotos 👆 ) Um eine Ausgleichsfläche zu schaffen, wurden verschiedene heimische Wildsträucher wie z. B. Weißdorn, Hundsrose, Hartriegel und Feldahorn von den Aktiven gepflanzt.
Den meisten Gärten mangelt es leider an Artenvielfalt, da häufig fremdländische Gehölze ohne ökolögischen Mehrwert gepflanzt werden. Diese Ziersträucher sind oft unfruchtbar gezüchtet oder deren Früchte werden von der heimischen Tierwelt nicht gefressen.
Heimische Sträucher sind für viele Tiere eine wichtige Nahrungsquelle und bieten das ganze Jahr über einen reich gedeckten Tisch. Die Auswahl an Sträuchern spielt hierbei allerdings eine große Rolle. Früchte des heimischen Weißdorns werden beispielsweise von ca. 32 Vogelarten gefressen, die des verwandten Scharlachdorns nur von zwei Arten.
Hecken haben in der Natur eine hohe Bedeutung, da sie Staub, Schmutz und Abgase filtern. Sie schützen vor negativen Umwelteinflüssen und sind zugleich Lebensraum und Futterplatz für viele Tiere und Insekten.
Es ist verboten Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen (aus § 39 des Bundesnaturschutzgesetzes vom 1. März 2010).
Schwalbenfreundliche Häuser im Gemeindegebiet Jüchen gesucht
06/2017
Auch in diesem Jahr, wie nun schon seit vielen Jahren, sucht der NABU-Jüchen im gesamten Gemeindegebiet Jüchen nach Hausbesitzern, die Mehl- und/oder Rauschwalben beherbergen, und gerne mit der NABU-Plakette "Schwalbenfreundliches Haus" ausgezeichnet werden möchten! Die beiden Schwalbenarten sind schon durch die Wahl ihrer Brutplätze einfach zu unterscheiden. So nisten Mehlschwalben immer außen am Haus und haben einen kurzen Bürzel, Rauchschwalben dagegen nisten im innern von Gebäuden, z.B. Stall, und haben einen stark gegabelten Bürzel. Die als Sommerboten und Glücksbringer bekannten Zugvögel haben es aber in der heutigen Zeit nicht leicht leider!
Denn sie brauchen fliegende Insekten als Nahrung und feuchten Lehm als Baustoff für ihre Nester, doch dies alles wird immer seltener! Durch immer neue Baugebiete und Versiegelungen von Wegen und Plätzen und durch eine "moderne" Landwirtschaft mit
der Verwendung von Pestiziden, wird es den Mehl- und Rauchschwalben schwer gemacht. Aber auch viele Vor- und Hausgärten sind naturfern gestaltet! Es wird nun an der Zeit, etwas für die beiden Schwalbenarten zu tun. Als erstes gilt es, bewohnte Schwalbennester zu tolerieren und bei bestehenden Problemen mit ihrem Kot sogenannte Kotbretter anzubringen. Dann sollte natürlich der eigene Garten naturnah gestaltet sein und kein Gift verwendet werden. Außerdem sollten an einer freien und für die Schwalben gut erreichbaren Stelle feuchte Lehmstellen errichtet werden, wo sie dann gefahrlos ihren Baustoff für neue Nester holen können. Es besteht zudem die Möglichkeit, künstliche Nester anzubringen. Zum Schluß ist noch zu sagen, dass bestehende Nester nach dem Naturschutzrecht nicht zerstört bzw. beeinträchtigt werden dürfen!
Anmeldungen zum "Schwalbenfreundlichen Haus" nimmt der NABU-Jüchen, Neuenhovener Straße 6, in 41363 Jüchen entgegen oder bitte an rudolfkuhn70@gmail.com schreiben!
Rudolf Kuhn
NABU-Jüchen
0173/2703161
NABU-Foto: Auch die Künstlerin Mascha Malzeva setzt sich für Schwalben ein!
Stunde der Gartenvögel
05/2017
Schon zum 13.mal kann man sich an der "Stunde der Gartenvögel" vom NABU in der Zeit vom 12. bis 14. Mai beteiligen! Hierbei sollen in dieser Zeit und innerhalb von einer Stunde alle Vögel und deren Anzahl notiert werden, die man im eigenen Garten, vom Balkon aus oder im Park gesehen hat. Und dabei immer bitte die höchste Anzahl einer Vogelart notieren, um Doppelzählungen zu vermeiden! Die Ergebnisse bitte per Mail an www.nabu.de senden oder schriftlich an den NABU-Jüchen, Neuenhovener Straße 6, 41363 Jüchen melden!
Foto: NABU, Marco Frank
Freiwillige Feuerwehr Jüchen rettet NABU-Pflanzungen vor dem Verdursten
04/2017
Die ehrenamtlichen Mitglieder des NABU-Jüchen waren ratlos: Mit viel zeitlichem Aufwand und großem Einsatz hatten die Aktiven des NABU fast 30 Bäume und mehr als 100 Sträucher gepflanzt. Doch sie drohten nun zu vertrocknen, weil es schlichtweg zu lange nicht geregnet hat. Die Lösung des Problems brachte ein Anruf bei Heinz-Dieter Abels, dem Leiter der Jüchener Feuerwehr. Nachdem Dieter Bienert vom NABU ihm die Notlage erklärt hatte, handelte der Chef der Feuerwehr sofort.
Den kompletten Text finden sie hier
NABU Vogel des Jahres 2017
Der Waldkauz hat es hier nicht leicht!
NABU-Jüchen - schon mehr als 2100 Amphibien gerettet
Schloß Dyck
Schon seit dem 21. Februar, setzt sich der NABU-Jüchen mit über 10 Mitgliedern aktiv für den Krötenschutz im Bereich der K25 zwischen dem Pumpenbusch und Schloß
Dyck ein. Denn in diesem Bereich wurde nun auch im zweiten Jahr dankenswerterweise vom Rhein-Kreis Neuss ein Amphibienschutzzaun installiert, der die nun vom Winterquartier, dem Pumpenbusch, zum
Sommerquatier, den Feuchtbiotopen bei Schloß Dyck, wandernden Amphibienarten zu einigen in den Boden eingelassenen Eimern leitet, in denen sie dann hineinfallen. Von dort aus werden sie dann von
den Naturschützern aufgesammelt, auf die andere Straßenseite getragen, dort nach Anzahl, Art und Geschlecht bestimmt und dann zum Schluß in einer sicheren Umgebung wieder freigelassen, wo sie
dann die Wanderung fortführen. Durch diese Dokumentation kann man viel über diese spezielle Population, z.B. die genauen Wanderwege, erfahren. Viele Amphibienarten suchen nämlich zum Laichen
stets das gleiche Gewässer auf, da sie eine starke Bindung (Prägung) an das Gewässer haben, in dem ihre Metamorphose stattgefunden hat. Dieses gilt insbesondere für die Erdkröte, aber auch für
den Grasfrosch, Bergmolch, Fadenmolch, Teichmolch und Kammolch. So hat der NABU-Jüchen bisher über 2100 Amphibien gerettet! Den größten Anteil haben hierbei die Erdkröten, es waren aber auch
schon Grasfrösche und einige Teichmolche dabei. Diese Amphibien wandern gerne ab einer Temperatur von 5 Grad aufwärts und wenn es gleichzeitig feucht sowie dunkel ist, also abends wandern mehr
los als am frühen Morgen. Vorausgesetzt, auch dieses Jahr wird mindestens eine Anzahl von 2500 Amphibien wie im letzten Jahr gerettet, dürfte sehr bald die Wanderung vorbei sein. Denn an für
Amphibien guten Tagen, können es schon mal 300 und mehr Exemplare werden, die so auf die genannte Art in Eimern über die Straße getragen werden können. An dieser Stelle möchte sich der
NABU-Jüchen ganz herzlich bei der Bürgerstiftung Jüchen bedanken. Denn die Bürgerstiftung Jüchen hat den Naturschützern vom NABU 100 Euro gespendet, wovon Warnwesten und Stirnlampen zur
eigenen Sicherheit angeschafft werden konnten! Mittel- bis Langfristig ist aber auch im Bereich von Schloß Dyck die Anlage einer festinstallierten Leitanlage mit Krötentunnel wichtig und sehr
sinnvoll. Denn die verschiedenen Amphibienarten wandern ja irgendwann auch wieder zurück zu ihrem Winterquartier im Pumpenbusch. Allerdings dauert diese Wanderbewegung deutlich länger und auch
die Anzahl der Tiere schwankt sehr stark, so dass dies aus Sicht des Ehrenamtes, wie des NABUs, kaum zu schaffen ist!
Die Krötenwanderung hat begonnen!
NABU-Jüchen hat nun am Sonntagmorgen mit der Rettung der ersten Amphibien den Startschuß für die diesjährige Kröten-Rettungsaktion gegeben!
Sechs Erdkrötenmännchen und drei Erdkrötenweibchen waren die ersten.
Nicht nur Erdkröten, sondern auch verschiedene Frosch- und Molcharten wandern nun wieder von ihrem Winter- zu den Sommerquartieren bei Schloß Dyck.
Dabei müssen sie die K25 überqueren, die ohne Schutzmaßnahmen für die meisten Amphibien zur Todesfalle würde. Durch das Errichten eines Zauns als Leiteinrichtung
und durch eingegrabene Eimer, werden sie daran gehindert. Diese Errichtung wird durch den Rhein-Kreis Neuss erbracht.
Sie müssen aus den Eimern eingesammelt und anschließend im Bereich des Parks von Schloß Dyck wieder ausgesetzt werden. Während der Zeit der Krötenwanderung werden
die Eimer morgens und abends geleert.
So half auch schon im letzten Jahr der NABU-Jüchen ehrenamtlich bei der Rettung von etwa 2500 Amphibien.
In dieser Zeit bittet der NABU-Jüchen die Autofahrer um besondere Vorsicht und Rücksicht.
Bald ist es wieder soweit: die Kröten verlassen den Pumpenbusch (bei Schloss Dyck) und wandern zum Schloss.
HELFER gesucht:
für eine problemlose Wanderung brauchen die Kröten unsere Hilfe.
Was ist zu tun: die Kröten werden entlang des an der K25 angebrachten Fangzauns eingesammelt und dann von den Helfern in Eimern über die Strasse gebracht.
Dies geschieht morgends zwischen 07:00 und 09:00 und abends ab 21:00.
Ab wann: den Startschuss wird Dieter Bienert vom NABU geben. Er kontrolliert vor Ort, wann die Kröten mit der Wanderung beginnen und benachrichtigt alle Helfer. Es kann im Februar schon losgehen und wird spätestens im April enden.
Wo kann man sich melden: wer Interesse hat mitzumachen meldet sich bitte bei Dieter Bienert per Mail: dieter.bienert@nabu-neuss.de.
Bitte mit der Mail folgende Informationen schicken:
- wann möchte man mitmachen (Datum und ob morgens oder abends)
- Handynummer mit Angabe ob Whatssapp genutzt wird.
Weitere Informationen zu Krötenwanderungen finden Sie hier: Krötenwanderung 2016
01.03.2016
Kinder der Grundschule Jüchen retten Igel vor dem Verhungern
Kinder der 2. Klasse der Grundschule Jüchen und ihre Toni-Treff Erzieherinnen fanden vor wenigen Tagen auf dem Schulhof einen verletzten Igel.
Mit der Bitte um Hilfe übergaben sie ihn an Frau Bienert, Lehrerin und NABU-Mitglied. Noch am selben Tag kümmerte sich eine „Igelspezialistin“ des NABU um das verletzte Tier.
Die Wunden wurden versorgt, Flöhe und Zecken entfernt und die Lungenentzündung des kleinen Tieres wird professionell behandelt. Außerdem war das Tier völlig abgemagert und mit 327g viel zu mager um den Winter zu überstehen.
Mittlerweile ist „Oskar“, so wird er von den Kindern genannt, auf dem Weg der Besserung, hat schon über 150g zugenommen und wenn alles gut verläuft, kann er im Frühjahr wieder in die Freiheit entlassen werden.
Gierath
Zu den Haupttätigkeitsfeldern des NABU-Jüchen gehört der aktive Vogelschutz mit der Betreuung und regelmäßigen
Pflege von weit mehr als 300 Nistkästen, die über das gesamte Gemeindegebiet verteilt sind. Dazu speziell gehört auch der Greifvogel- und Eulenschutz. So wurde nun ein Schleiereulen-Nistkasten bei Gut Stammheim in Gierath angebracht. Die schöne Schleieule mit dem markanten herzförmigen
Gesichtsschleier ist aber leider immer seltener geworden. Aufgrund der Tatsache, dass in den letzten Jahrzehnten viele ehemalige Brutplätze der Schleiereule nicht mehr zugänglich sind, weil z.B.
bei den meißten Kirchtürmen die Einflugöffnungen vergittert worden sind, leidet die Schleiereule heute unter großer Wohnungsnot. Gleichzeitig hat wohl auch die Intensivierung der Landwirtschaft ,
speziell durch Umbruch von Grünland in Ackerland zum Maisanbau, dazu beigetragen, dass die Nahrungsbasis der Schleiereule, nämlich u.a. Feldmäuse, Spitzmäuse, Maulwürfe, Sperlinge, verringert
wurde. Eine weitere Rückgangsursache sind die starken Verluste, die Schleiereulen durch Kollision mit dem Straßen- und Schienenverkehr sowie durch Anfliegen an Stromleitungen erleiden. Doch der
NABU-Jüchen wird sich auch weiterhin aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und mit viel Spaß am aktiven Naturschutz für eine weitere Verbreitung der Schleiereule im gesamten
Gemeindegebiet Jüchens einsetzen. Deswegen wurde nun in Abstimmung mit Herrn Rudolph von Gut Stammheim dort in luftiger Höhe an der Innenseite einer
Scheunenmauer, mit dem Ausflugloch nach außen zu den Wiesen und Weiden, ein spezieller Nistkästen für die Schleiereule angebracht.
Rudolf Kuhn
NABU-Jüchen
08/2015
NABU Jüchen errichtet einen Tierbeobachtungsstand
Der NABU Jüchen führt in ehrenamtlicher Arbeit seit Jahren im Gemeindegebiet landschaftspflegerische Maßnahmen zum Erhalt und zur Entwicklung naturnaher Landschaftsbestandteile durch und arbeitet hierbei mit der Gemeinde Jüchen gut und kooperativ zusammen. Die Auswirkungen dieser Aktivitäten, insbesondere auf Wildvögel und Insekten sollen nun an einem speziellen Standort über einen längeren Zeitraum intensiv beobachtet werden.
Wildtiere gezielt und systematisch zu beobachten und ihr Verhalten sowie ihre Entwicklung zu studieren setzt voraus, dass man sich bei Wind und Wetter zu allen Tages- und Jahreszeiten in ihrer Nähe länger aufhalten kann, ohne sie aufzuscheuchen oder zu stören. Dies führte zu der Idee, einen Beobachtungsstand an einer geeigneten Stelle zu errichten.
Der komplette Artikel findet sich hier: Tierbeobachtungsstand
Für die Beseitigung der Sturmschäden durch „ELA“ wurde der Gemeinde Jüchen aus Landesmitteln ein Budget zur Verfügung gestellt. Hiermit sollen nicht nur Ersatzpflanzungen vorgenommen, sondern auch eine ökologische...
Kopfweiden sind im Bereich des Rheinlandes landschaftsprägend, sie dienten in früheren Zeiten vielseitig als Nutzpflanzen und wurden dementsprechend vermehrt und gepflegt. Ihr aktueller Wert ist überwiegend ökologischer Natur und besteht vor allem...
Der NABU Jüchen setzt neue Kopfweiden im Jüchener Broich [+]
Im Park von Schloss Dyck erhält man jetzt nicht nur Anregungen für die Bepflanzung des eigenen Gartens, sondern zusätzlich auch Informationen über die richtige Auswahl von Nistkästen bzw. Höhlen für bestimmte Vögel oder Fledermäuse, wenn der...
Bei wunderschönem Herbstwetter war der NABU-Jüchen nun der heimischen Vogelwelt im Pumpenbusch bei Schloß Dyck auf der Spur und reinigte 16 Nistkästen! Der Name Pumpenbusch rührt daher,dass dort früher ein Wasserturm stand,der nun zerstört am...
Jetzt,da der Herbst gekommen ist und sämtliche Vögel ihr Brutgeschäft für dieses Jahr längst schon beendet haben,beginnt für den NABU-Jüchen die arbeitsreiche Zeit der Nistkästenreinigung! Sollen doch bis Ende Februar alle der insgesamt weit über...
Über ein Erfolgserlebnis der besonderen Art berichtet der NABU Jüchen. In einer von den Naturschützern vor einigen Jahren mit hohem zeitlichen Aufwand angelegten Eisvogelsteilwand am renaturierten Jüchener Bach wurden Eisvögel (Alcedo atthis)...
Illustrer Gast – der Eisvogel nimmt Quartier am Jüchener Bach [+]
Der NABU-Jüchen hat sich mal wieder aktiv für den Schutz der Natur eingesetzt! So wurden zunächst einige Wildsträucher im Container im Bereich des Rederhofes gepflanzt,um bestehende Lücken in zwei Feldgehölzen zu schließen. Danach wurden dort 10...
Natürlich nehmen auch diesmal wieder Mitglieder vom NABU-Jüchen an der nun zehnten, bundesweiten "Stunde der Gartenvögel" des NABU vom 9. bis 11. Mai teil. Hierbei sollen innerhalb dieser Zeit alle Vögel, die man in einer Stunde im Garten oder in...
Der NABU-Jüchen setzt sich ständig durch praktischen Naturschutz für eine artenreiche Natur ein. So hat man auch dieses Jahr wieder einen Baum, und zwar eine Sommerlinde, für den Bürgerwald am Scheulenbend in Jüchen gespendet und natürlich auch...
Der NABU-Jüchen betreut seit mehreren Monaten den Kreisverkehr am Marktplatz in Jüchen. Darüber freute sich die Raiffeisenbank Jüchen so sehr,dass sie den Erlös der diesjährigen Sommerfest-Tombola in Höhe von 188 Euro dem NABU spendete! Der NABU...
Auch in diesem Jahr setzt der NABU-Jüchen, der sich unter anderem durch die Anbringung und Reinigung von etwa 200 Nistkästen und die Anpflanzung von Vogelschutzgehölzen, wie z.B. Schlehe, Weißdorn und Hundsrose, besonders im Vogelschutz engagiert,...
Der Frühling ist da und so kann auch die diesjährige Pflanzentauschbörse des NABU-Jüchen nicht mehr weit sein. Sie findet nun am Samstag, 10. Mai, in der Zeit von 10 Uhr bis 13 Uhr, wie immer, beim Biobauern Essers, Haus Neuenhoven, statt. Hierbei...